Rudi Heitmann prägt seit Jahrzehnten das DRK in MV. Für sein unermüdliches Engagement erhielt er nun die höchste Auszeichnung des Landesverbands.
Güstrow
Die Rotkreuzler aus Mecklenburg-Vorpommern haben sich zur 36. Landeskonferenz im DRK-Bildungszentrum in Teterow getroffen. Neben den Berichten des Landespräsidiums standen auch Ehrungen verdienter Engagierter auf dem Programm. Ausgezeichnet wurde unter anderem Rudi Heitmann vom DRK-Kreisverband Güstrow. Er erhielt die Verdienstmedaille des DRK-Landesverbands für sein langjähriges und ungebrochenes ehrenamtliches Engagement.
Heitmann ist seit Jahrzehnten eine feste Größe im Verband. Bereits vor der Kreisgebietsreform 1994 war er im damaligen Kreisgebiet Teterow als Kreisbereitschaftsführer aktiv und prägte als Präsidiumsmitglied die Arbeit des DRK maßgeblich mit. In dieser Zeit legte er wichtige Grundlagen und führte den Verband durch eine Phase des Umbruchs. Mit der Zusammenführung der Altkreise Güstrow und Teterow zum DRK-Kreisverband Güstrow e. V. übernahm Heitmann im neu gegründeten Kreisverband erneut Verantwortung und gehört seitdem dem Präsidium an. Bis heute ist er ununterbrochen als Rotkreuzbeauftragter tätig. „Diese kontinuierliche Präsidiumsmitgliedschaft über Jahrzehnte hinweg ist ein herausragendes Zeichen von Loyalität, Beständigkeit und tiefem Verantwortungsgefühl. Er hat die Entwicklung unseres Verbands aktiv begleitet und in allen Phasen mitgestaltet“, würdigt Alexander Plass, Vorstandsvorsitzender des DRK Güstrow, den Geehrten. Zudem gehört Heitmann dem Aufsichtsrat der 2015 ausgegliederten DRK Rettungsdienst Güstrow gGmbH, einer Tochtergesellschaft des Kreisverbands, an – ebenfalls bis heute.
„Wir danken Herrn Heitmann aufrichtig für die konstante und fortlaufende ehrenamtliche Tätigkeit von nunmehr mehreren Jahrzehnten. Sein unermüdlicher Einsatz, seine Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, sowie seine umfangreiche Erfahrung sind für unseren Kreisverband und das Rote Kreuz im ganzen Land von unschätzbarem Wert“, so Plass.
