Das „West-Fest“ kehrt 2026 zurück nach Güstrow. Zahlreiche Einzelheiten müssen zwar noch geklärt werden, aber der Termin steht bereits.
„West-Fest“ soll Menschen in Güstrow weiterhin vernetzen
Das Fest richtet sich an Familien und soll Angebote für alle Generationen bieten. „Das Feedback der Eltern war auch in diesem Jahr sehr gut“, sagt Kathrin Lüdecke, Vorsitzende des Ortsvereins des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und Leiterin der DRK-Kita „Bärenhaus“, die zu dem ersten Vorbereitungstreffen eingeladen hatte. Auch von anderen Seiten kam positive Resonanz. „Um alle Menschen, ob groß oder klein, zu vernetzen, ist solch ein Fest wichtig“, ist Kathrin Lüdecke sicher. Alle könnten voneinander profitieren, fügt sie an.
Bekannte Akteure beteiligen sich am „West-Fest“
Damit das Fest auch 2026 ein Erfolg wird, wollen bekannte Akteure erneut zusammenarbeiten. So wird beispielsweise die Wohnungsgesellschaft Güstrow wieder mit am Start sein, ebenso wie der Jugendklub „Alte Molkerei“ und die Stadt Güstrow. Das DRK beteiligt sich nicht nur mit der Kita „Bärenhaus“, sondern auch mit dem Jugendrotkreuz. Weitere Partner stehen noch auf der Anfrageliste.
Mit Barbara Mahnke ist bei der Vorbereitung die Stadt Güstrow mit dabei und mit Hans-Georg Kleinschmidt auch ein Stadtvertreter, dem es wichtig ist, dass „alle Leute mitgenommen werden“.
Johanna Dittmann, Leiterin Bildung und Kultur beim DRK-Kreisverband, hofft auf weitere Helfer bei der Vor- und Nachbereitung. „Ich glaube, wenn mehr da wären, müsste jeder einzelne nicht so viel tragen“, sagte sie.

